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Multi-Kategorie-Händler Big Lots optimiert Zusammenarbeit mit Lieferanten mit Centric PLM

Der führende nordamerikanische Multi-Kategorie-Händler Big Lots optimierte die Beschaffung und Entwicklung von Eigenmarken sowohl für Lebensmittel als auch für Non-Food-Artikel erfolgreich mit Centric PLM.

„ Die in Centric PLM eingebettete Flexibilität und Best Practices sowie die Projektmethodik Agile Deployment ermöglichten es uns, sofort zu reagieren, als die USA die Entscheidung traf, Zölle auf chinesische Waren zu erheben. “ — Ryan Shuster, Vice President of Global Sourcing bei Big Lots

Herausforderungen

  • Ineffizientes Sortimentsmanagement
  • Langsame und uneinheitliche Kommunikation
  • Fehlender Prozess für die Zusammenarbeit mit Lieferanten
  • Ineffiziente Entwicklung von Eigenmarken und Verpackungen
  • Fehlende Workflows für Lebensmittel und Non-Food-Artikel

Ergebnisse

  • Management aller Abteilungen in einem Repository
  • Effiziente Lieferantenanfragen und Angebotsvergleiche
  • Optimierte Geschwindigkeit und Genauigkeit
  • Bessere Zusammenarbeit mit Lieferanten bei Eigenmarkenprodukten
  • Einfacher Zugang zu Inhaltsstofflisten und Compliance-Daten

Optimierung von Beschaffung und Entwicklung von Eigenmarken

Big Lots verkauft Verbrauchsgüter, Elektronik/Accessoires, Möbel, (saisonale) Haushaltswaren, Textilien sowie eine Reihe von Fertiglebensmitteln, z. B. Snacks, Getränke und Grundnahrungsmittel. Das Unternehmen suchte nach einer Softwareplattform für seine 14.000 SKUs, die die Transparenz, Klarheit, Konsistenz und Abstimmung von Prozessen und Daten verbessert. So wollte man erhebliche Ineffizienzen in der globalen Beschaffung beseitigen und manuelle (Excel-basierte) Systeme durch ein umfassendes PLM-System ersetzen. Ziel war es, die Zusammenarbeit zwischen Einkäufern, Merchandising, Agenten und Lieferanten zu verbessern – und zwar über eine zentrale Plattform, mit der Aufgaben und Aktivitäten gesteuert werden.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wollte Big Lots auch die Beschaffung und Entwicklung von Eigenmarken sowohl für Lebensmittel als auch für Non-Food-Artikel verbessern. Dazu war es nötig, die Zusammenarbeit mit den Lieferanten zu überarbeiten und den Prozess von der Anfrage bis zur Produktübernahme zu beschleunigen. Durch die Investition in ein PLM-System wollte das Unternehmen seine Margen erhöhen, die Kostenkalkulation automatisieren, die Auswahl und Einführung neuer Produkte besser managen und die Produktentwicklungszeiten verkürzen – durch die Optimierung aller Schlüsselprozesse im gesamten Produktlebenszyklus.

Warum Centric?

Big Lots entschied sich für die Implementierung von Centric PLM™. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren das Know-how von Centric in der Einzelhandelsbranche, der hohe Grad der Konfigurierbarkeit und die benutzerfreundliche Oberfläche. Das Unternehmen war auch beeindruckt von der Agile Deployment-Methode von Centric, den Best Practices sowie den Change-Management-Funktionen bei der Umstellung von Excel-basierten Prozessen auf Unternehmenssysteme.

Die in Centric PLM integrierte Flexibilität und Best Practices sowie die Agile Deployment-Methode ermöglichten es uns, sofort zu reagieren, als die USA die Entscheidung traf, Zölle auf chinesische Waren zu erheben.

Zusammenarbeit verkürzt Time-to-Market

Big Lots setzte Centric PLM zunächst für die Sortimentsplanung, die Beschaffung und die Merchandise-Planung von Non-Food-Artikeln ein. Inzwischen kommt das PLM-System auch für Lebensmittel zum Einsatz. Dank der Flexibilität und Konfigurierbarkeit von Centric verwaltet Big Lots nun 206 Produktkategorien in 31 Abteilungen über alle Geschäftsbereiche hinweg.

Auch für Eigenmarken nutzt Big Lots Centric PLM, um die Merchandise-Planung und den kreativen und konzeptionellen Design-Prozess effizient zu verwalten.

Durch die von Anfang an aktive Zusammenarbeit mit den Lieferanten nutzen die Teams nun Centric PLM, um mehrere Lieferantenanfragen gleichzeitig zu versenden, Produktvorschläge von Anbietern zu erhalten, Angebote zu vergleichen, anzunehmen und schließlich in Produkte umzuwandeln, die dann entwickelt und verkauft werden. Anschließend werden die nächsten Phasen des Produktlebenszyklus angestoßen, z. B. Qualität, Verpackung, Artwork und Text. Das beschleunigt Angebotserstellung, Promotion und Übernahme von Produkten für die Markteinführung.

Sobald ein Produkt freigegeben ist, stehen den Verpackungs- und Rechtsteams wichtige Informationen zur Verfügung, z. B. die Liste der Inhaltsstoffe und Konformitätserklärungen. Alle Änderungen werden in Echtzeit aktualisiert. So erhalten sowohl interne als auch externe Teams eine genaue und zuverlässige Single Source of Truth, die Fehler reduziert und die Zusammenarbeit verbessert.

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